Archiv des Autors: Katharina Kaska

Handschriftentransfer im Hochmittelalter: eine Heiligenkreuzer Handschrift in Vorau

Mit der immer weiter fortschreitenden Erfassung zisterziensischer Scriptorien durch Alois Haidinger auf www.scriptoria.at wird der Forschung ein wichtiges Werkzeug zur Untersuchung der klösterlichen Netzwerke im Hochmittelalter zur Verfügung gestellt. Neben ausführlichen Schreiberauswertungen mit reichem Bildmaterial bietet die Website nach dem … Weiterlesen

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Zur Geschichte der Admonter Riesenbibel im 12. Jahrhundert

Die vollständige Onlinestellung der Admonter Riesenbibel in der Österreichischen Nationalbibliothek (zwei Bände als ÖNB Cod. Ser. n. 2701 und 2702)[1] soll zum Anlass genommen werden, auf bisher nicht beachtete Hinweise zu ihrer Geschichte aufmerksam zu machen. Weiterlesen

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Neue Belege für den Schreiber „Rudigerus“ (12. Jh.)

In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts lässt sich in österreichischen Handschriften ein Schreiber nachweisen, der unter dem Namen Rudigerus in die Literatur eingegangen ist. Der Name beruht auf einer Verlesung und einer fälschlichen Zuweisung eines späteren Kolophons in einer … Weiterlesen

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Hohenfurth, Emil Hirsch und Otto Ege

Passend zur Tagung „Klösterliche Handschriften- und Buchverkäufe in der Zwischenkriegszeit“, die am 16-17. April in Wien stattfindet, beschäftigt sich dieser Blogeintrag mit Verkäufen aus dem Stift Hohenfurth/Vyšší Brod und, im Zusammenhang damit, mit der Provenienz eines Otto-Ege-Leafs. In zwei ausführlichen … Weiterlesen

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LEGO® Scriptorium

Scriptoriumsforschung für die Kleinen: ein Scriptorium aus Lego (mit Büchernische). Entwurf: Zaglwabl

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Piece by Piece: Fragments in the Digital Ages

In the past couple of years research on fragments has been more intense than ever. Projects, blogs, books, and conferences have been devoted to left-overs from manuscripts re-used by bookbinders as well as to manuscripts that were cut up and … Weiterlesen

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Texttransfer und Buchaustausch – Netzwerke monastischer Handschriftenproduktion am Beispiel des Zisterzienserstifts Baumgartenberg in Oberösterreich

Im Mittelpunkt meines hier skizzierten Dissertationsprojekts[1] stehen die Handschriftenproduktion und der Bucherwerb des ehemaligen Zisterzienserstiftes Baumgartenberg (OÖ) im 12. Jahrhundert und seine Einbindung in  regionale und ordensspezifische Netzwerke. Durch ein Zusammenspiel von überlieferungsgeschichtlichen, paläographischen, kodikologischen und kunsthistorischen Methoden sollen Einblicke … Weiterlesen

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Hilarius oder Augustinus? ÖNB Cod. 2160* im 18. Jahrhundert

Im Rahmen der Ausstellung „Handschriften und Papyri: Wege des Wissens“ im Papyrusmuseum der Österreichischen Nationalbibliothek besteht noch für etwa zwei Monate die Möglichkeit den Hilarius-Papyruscodex der ÖNB, die einzige einigermaßen vollständige Papyrushandschrift Österreichs, und alle einst der ehemaligen Sammelhandschrift zugehörigen … Weiterlesen

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Josef Benedikt Heyrenbach (1738-1779) und der Wiener Hilarius-Papyruscodex

Schon vor der Eingliederung der Hilarius-Papyrushandschrift in den Bestand der Hofbibliothek, erregte der Band die Aufmerksamkeit eines rastlosen Forschers, dessen handschriftlichen Werke sich heute in der ÖNB befinden: Josef Benedikt Heyrenbach (1738-1779). Heyrenbach[1], ein ehemaliger Jesuit und 1173-1179 Mitarbeiter der … Weiterlesen

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Verkaufte Inkunabeln aus Stift Heiligenkreuz

In einem Aufsatz habe ich mich vor kurzem mit den Bücherverkäufen in Stift Heiligenkreuz in der Zwischenkriegszeit beschäftigt ([1], online). Im Mittelpunkt stand die Aufarbeitung des Ringens zwischen dem Stift, verschiedenen Vermittlern und Käufern sowie dem österreichischen Bundesdenkmalamt um eine … Weiterlesen

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