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Archiv des Autors: Katharina Kaska
Abgewaschen und abgeschabt – neue Messungen an den Scythica Vindobonensia
Palimpseste faszinieren Laien wie Experten gleichermaßen. Schon der Verdacht, dass sich noch unbekannte Werke in diesen zweitverwendeten Pergamenten finden lassen, motiviert Forscher stundenlang mit UV-Lampen über einzelnen Wörtern zu brüten. Durch den immer rascheren Technologiefortschritt konnte die Lesbarkeit von Palimpsesten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fragmenta, Kodikologie, Naturwissenschaftliche Methoden
Verschlagwortet mit Fragment, Griechisch, Palimpsest, Scythica Vindobonensia, Tintenanalye
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Wigbod in Heiligenkreuz – eine Bestätigung
Eine der Hauptbeschäftigungen während meiner MA Arbeit am Institut für Österreichische Geschichtsforschung war die Suche nach bisher unbekannten Heiligenkreuzer Handschriften in der Österreichischen Nationalbibliothek[1]. Die Art der Untersuchung und auch der Zeitrahmen der Arbeit bringen es mit sich, dass eine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bibliotheksgeschichte, Paläographie
Verschlagwortet mit Bücherlisten, Heiligenkreuz, ÖNB
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Eine Heilmittelkompilation aus der Historia naturalis des Plinius? – Zu Marginalien in ÖNB Cod. 9-10
In der noch bis 21. Februar laufenden Ausstellung „Goldene Zeiten. Meisterwerke der Buchkunst von der Gotik bis zur Renaissance“ im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek wird als ein mögliches Beispiel für den frühen habsburgischen Buchbesitz ein Teil des heute zweibändigen Plinius-Codex … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Marginalien
Verschlagwortet mit Marginalien, Provenienzgeschichte, St. Blasien
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Der Wiener Hilarius-Papyruscodex
Im Zuge der Vorbereitung für eine Handschriftenpräsentation hatte ich vor einiger Zeit Gelegenheit mich intensiver mit dem sogenannten „Wiener Hilarius“ zu beschäftigen. Die Früchte dieser Beschäftigung sollen nun in einigen Blogeinträgen vorgestellt werden. Den Anfang macht eine kurze Übersicht über … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kodikologie
Verschlagwortet mit Fragment, ÖNB
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Warum Iter Austriacum?
Mit der Wahl des Namens Iter Austriacum knüpft der Blog an die Berichte von Forschungsreisenden des 19. Jahrhunderts an, die – ganz wie es hier online beabsichtigt ist – interessante Funde in Handschriften österreichischer (und anderer) (Stifts)bibliotheken in knapper Form … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Iter Austriacum
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Iter Austriacum
Jeder Handschriftenforscher kennt die Situation: Man beginnt die Arbeit an einer Handschrift mit einem bestimmten Forschungsziel vor Augen und plötzlich fällt der Blick auf Texte, Marginalien, Glossen, Besitzvermerke und andere Eintragungen, die nicht im Mittelpunkt der eigenen Forschungen stehen und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Iter Austriacum
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