Archiv der Kategorie: Bibliotheksgeschichte

Eine kurze Aktualisierung zu Aggsbach / Göttweig, und Admont (Beobachtungen aus Auktionskatalogen III)

Vor bald einem Jahr wurde vom Antiquariat Reiss & Sohn in Königstein im Taunus ein Teil des ehemaligen Cod. 496 der Stiftsbibliothek Admont versteigert. In einem Beitrag im Iter Austriacum wurde damals darauf hingewiesen, daß der Codex in der angebotenen … Weiterlesen

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Handschriftentransfer im Hochmittelalter: eine Heiligenkreuzer Handschrift in Vorau

Mit der immer weiter fortschreitenden Erfassung zisterziensischer Scriptorien durch Alois Haidinger auf www.scriptoria.at wird der Forschung ein wichtiges Werkzeug zur Untersuchung der klösterlichen Netzwerke im Hochmittelalter zur Verfügung gestellt. Neben ausführlichen Schreiberauswertungen mit reichem Bildmaterial bietet die Website nach dem … Weiterlesen

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Augustinus von Weilheim und die Wiener Gesera

Die Principia – Einführungsvorlesungenlektüren, bzw. Debatten – an der Theologischen Fakultät der Universität Wien bleiben uns als wahrhaftige Ego-Monumente des Mittelalters. Der Theologe, der mit dieser Textgattung bis zum Ende des 15. Jahrhunderts zu unterrichten anfing, spielte darin mit seinem … Weiterlesen

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Zur Geschichte der Admonter Riesenbibel im 12. Jahrhundert

Die vollständige Onlinestellung der Admonter Riesenbibel in der Österreichischen Nationalbibliothek (zwei Bände als ÖNB Cod. Ser. n. 2701 und 2702)[1] soll zum Anlass genommen werden, auf bisher nicht beachtete Hinweise zu ihrer Geschichte aufmerksam zu machen. Weiterlesen

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Aggsbach / Göttweig, und Admont (Beobachtungen aus Auktionskatalogen III)

Am 25. Oktober 2022 bietet das Auktionshaus Reiss & Sohn (Königstein im Taunus) im Rahmen seiner 211. Auktion gleich zwei Handschriften mit prominenter österreichischer Herkunft an. Los 1 ist eine Vollbibel des 13. Jahrhunderts, die aus dem Besitz der Kartause … Weiterlesen

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Eine Handschrift aus der Burgbibliothek Kreuzenstein (Beobachtungen aus Auktions- und Antiquariatskatalogen I)

In einer vom Auktionshaus Christie’s für den Zeitraum 1. bis 16. Oktober 2020 angesetzten Online-Auktion wird als lot 84 ein „Austrian chained binding“ angeboten, das ein 1440 datiertes Papiermanuskript, enthaltend einen Traktat aus dem Umkreis der Universität Wien und Predigten, … Weiterlesen

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Can you see the journey? A visualization mock-up of the early years of the Pez correspondence

Digital Humanities may be fashionable, but they are not a fad. At all times, humanistic thinking has interacted with other forms of scientific epistemology—and sometimes it has even exerted pressure on other fields, like with the historicizing of religion in … Weiterlesen

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Tagungsankündigung: Was wäre die Bibliothek ohne Bibliothekare? Die Wiener Hofbibliothek im Spannungsfeld von Macht und Öffentlichkeit

Fürstenbibliotheken sind nicht nur Bühne herrscherlicher Selbstdarstellung, Repräsentation und Wissensverwaltung, sondern auch Orte des Sammelns und Ordnens. Sehr oft waren sie überdies Knotenpunkte gelehrter Netzwerke und Zentren wissenschaftlicher Forschung. Zwischen all diesen Ansprüchen steht die Person des Bibliothekars – als … Weiterlesen

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olim Admont

Die Auflistung der Handschriften der Stiftsbibliothek Admont auf manuscripta.at enthält auch für die zahlreichen in der Zwischenkriegszeit verkauften Handschriften Angaben zu den aktuellen Aufbewahrungsorten, soweit diese bekannt sind. Bei der Vorbereitung meines Vortrages für die Tagung „Klösterliche Handschriften- und Buchverkäufe … Weiterlesen

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Hohenfurth, Emil Hirsch und Otto Ege

Passend zur Tagung „Klösterliche Handschriften- und Buchverkäufe in der Zwischenkriegszeit“, die am 16-17. April in Wien stattfindet, beschäftigt sich dieser Blogeintrag mit Verkäufen aus dem Stift Hohenfurth/Vyšší Brod und, im Zusammenhang damit, mit der Provenienz eines Otto-Ege-Leafs. In zwei ausführlichen … Weiterlesen

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