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Schlagwort-Archive: Fragment
Ein neues Fragment des Missale Salisburgense aus der Fragmentsammlung des Zentralarchivs des Deutschen Ordens (DOZA) in Wien
Im Zentralarchiv des Deutschen Ordens (DOZA) in Wien befindet sich ein nicht unerheblicher Teil der historischen Überlieferung des Deutschen Ordens.[1] Zwar kann nicht von „der“ zentralen Überlieferung gesprochen werden, vielmehr werden im DOZA Sammlungen unterschiedlicher Provenienzen aufbewahrt. So befindet sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fragmenta, Inkunabeln
Verschlagwortet mit Deutscher Orden, Fragment, Fragmente, Fragmentology, Inkunabel, Missale Salisburgense
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Neue Belege für den Schreiber „Rudigerus“ (12. Jh.)
In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts lässt sich in österreichischen Handschriften ein Schreiber nachweisen, der unter dem Namen Rudigerus in die Literatur eingegangen ist. Der Name beruht auf einer Verlesung und einer fälschlichen Zuweisung eines späteren Kolophons in einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fragmenta, Kodikologie, Paläographie
Verschlagwortet mit Fragment
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Ein Gedenktag: Ambrosius von Heiligenkreuz
In gut monastischer Tradition soll heute des Ambrosius von Heiligenkreuz gedacht werden. Aus dem Nekrolog des Zisterzienserstiftes Lilienfeld[1] wissen wir, dass er an einem 14. März verstorben ist – der Eintrag lautet „Magister Ambrosius sacerdos et monachus Sancte Crucis.“[2], nennt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Marginalien
Verschlagwortet mit Ambrosius von Heiligenkreuz, Clementinen, Fragment, Heiligenkreuz, Herbert von Clairvaux, Marginalien
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Hohenfurth, Emil Hirsch und Otto Ege
Passend zur Tagung „Klösterliche Handschriften- und Buchverkäufe in der Zwischenkriegszeit“, die am 16-17. April in Wien stattfindet, beschäftigt sich dieser Blogeintrag mit Verkäufen aus dem Stift Hohenfurth/Vyšší Brod und, im Zusammenhang damit, mit der Provenienz eines Otto-Ege-Leafs. In zwei ausführlichen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bibliotheksgeschichte, Itinera alia
Verschlagwortet mit Fragment, Hohenfurt, Verkäufe, Vyšší Brod
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Gibt es einen Erkenntniswert bei Fragmenten? Das Beispiel der Makulatur im Historischen Staatsarchiv Königsberg (heute im GStA Berlin)
Im Geheimen Staatsarchiv in Berlin (GStA PK) befindet sich heute ca. 30% des 1945 zerstörten Historischen Staatsarchivs Königsberg. In einer abenteuerlich zu nennenden „Reise“ wurden diese Bestände nach Grasleben (bei Helmstedt) ausgelagert und gelangten anschließend über Goslar in das Staatliche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leeds 2017
Verschlagwortet mit Berlin, Deutscher Orden, Fragment, Fragmente, Fragmentology
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Norwegian Book Fragments and the Internet
As the headline indicates, this post is about Norwegian book fragments, not Austrian manuscripts, and I hope that this fact does not scare away any readers. I certainly appreciate the opportunity to appear as a guest on the Iter austriacum! … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leeds 2017
Verschlagwortet mit Digital Humanities, Fragment, Fragmentology, Norway
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Piece by Piece: Fragments in the Digital Ages
In the past couple of years research on fragments has been more intense than ever. Projects, blogs, books, and conferences have been devoted to left-overs from manuscripts re-used by bookbinders as well as to manuscripts that were cut up and … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Leeds 2017
Verschlagwortet mit Digital Humanities, Fragment, Fragmentology
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Abgewaschen und abgeschabt – neue Messungen an den Scythica Vindobonensia
Palimpseste faszinieren Laien wie Experten gleichermaßen. Schon der Verdacht, dass sich noch unbekannte Werke in diesen zweitverwendeten Pergamenten finden lassen, motiviert Forscher stundenlang mit UV-Lampen über einzelnen Wörtern zu brüten. Durch den immer rascheren Technologiefortschritt konnte die Lesbarkeit von Palimpsesten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fragmenta, Kodikologie, Naturwissenschaftliche Methoden
Verschlagwortet mit Fragment, Griechisch, Palimpsest, Scythica Vindobonensia, Tintenanalye
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Makulatur aus dem Doctrinale des Alexander de Villa Dei im Geheimen Staatsarchiv Berlin PK
Dass gerade in Archivbeständen des 16./17. Jahrhunderts sehr häufig Handschriftenmakulatur anzutreffen ist, ist kein Geheimnis. Besonders „fragmentträchtig“ sind meist die Rechnungsbücher der diverser Ämter oder Institutionen. Im Idealfall befindet sich die Makulatur noch in situ, so dass die ehemalige, unmittelbare … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fragmenta, Itinera alia
Verschlagwortet mit Alexander de Villa Dei, Fragment, Königsberg
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olim Lambach …
Im Mai des Jahres 1717 reisten die Brüder Bernhard und Hieronymus Pez von ihrem Heimatkloster Melk zu Bibliotheksforschungen nach Bayern. In der Dissertatio isagogica, die dem 1721 in Augsburg veröffentlichten ersten Band ihres Thesaurus Anecdotorum novissimus vorangestellt ist, findet sich ein … Weiterlesen