Archiv der Kategorie: Itinera alia

Die Inkunabelfragmente des Ratsgymnasiums Stadthagen

Vor nunmehr 20 Jahren erschien der Band von Udo Jobst über die Bibliotheken des Ratsgymnasiums Stadthagen.[1] In seiner Monographie erwähnt Jobst u.a. auch die im Bestand des Ratsgymnasiums enthaltenen Inkunabeln und Frühdrucke.[2] Im Anschluss seiner Bestandsanalyse beschreibt er acht Einblattdrucke … Weiterlesen

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Päpste unter dem Hammer (Beobachtungen aus Auktions- und Antiquariatskatalogen II)

In den am 1. August 1373 von Papst Gregor XI. herausgegebenen Konstitutionen für das Kapitel der Lateranbasilika in Rom wird die Verwahrung der Privilegien und anderen Urkunden folgendermaßen geregelt: [II, 30] Et privilegia, statuta et instrumenta sine licentia domini cardinalis, … Weiterlesen

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Ein frühkarolingisches Graffito in der Ringkrypta von St. Emmeram in Regensburg

Frühmittelalterliche Graffiti gehören zu den großen Raritäten unserer Schriftkultur. Im deutschen Sprachraum gilt dies in besonderer Weise für Graffiti in Minuskelschrift. Bernhard Bischoff publizierte 1966 drei Graffiti aus dem 10./11. Jahrhundert, die an den Wänden der Torhalle der Michaelskapelle von … Weiterlesen

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Hohenfurth, Emil Hirsch und Otto Ege

Passend zur Tagung „Klösterliche Handschriften- und Buchverkäufe in der Zwischenkriegszeit“, die am 16-17. April in Wien stattfindet, beschäftigt sich dieser Blogeintrag mit Verkäufen aus dem Stift Hohenfurth/Vyšší Brod und, im Zusammenhang damit, mit der Provenienz eines Otto-Ege-Leafs. In zwei ausführlichen … Weiterlesen

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Makulatur aus dem Doctrinale des Alexander de Villa Dei im Geheimen Staatsarchiv Berlin PK

Dass gerade in Archivbeständen des 16./17. Jahrhunderts sehr häufig Handschriftenmakulatur anzutreffen ist, ist kein Geheimnis. Besonders „fragmentträchtig“ sind meist die Rechnungsbücher der diverser Ämter oder Institutionen. Im Idealfall befindet sich die Makulatur noch in situ, so dass die ehemalige, unmittelbare … Weiterlesen

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